Südkreta: Tour zum Matala Hippies Beach und zur archäologischen Stätte Gortys

Verbringen Sie einen Tag im Süden der Region Heraklion. Entdecken Sie die Küste und die malerische Landschaft von Matala, schwimmen Sie im kristallklaren Wasser des Libyschen Meeres und spazieren Sie zu den weltberühmten Höhlen des Dorfes, die in den 60er und 70er Jahren Zufluchtsort der Hippies waren. Genießen Sie den Blick über die Bucht und schlendern Sie durch die Straßen des Dorfes, um Souvenirs zu kaufen oder zu Mittag zu essen.

Während dieser Tour besuchen Sie auch die archäologische Stätte Gortyn, die römische Hauptstadt der Insel Kreta, deren Gebiet erstmals um 7000 v. Chr. besiedelt wurde.

Wenn wir die Südküste Kretas erreichen, betreten wir das Dorf Matala mit seiner atemberaubenden Landschaft, seinen farbenfrohen Geschäften und Restaurants und der absolut einzigartigen Atmosphäre.

Das Dorf hat eine lange Geschichte, die bis in die Jungsteinzeit zurückreicht, und ist bekannt für seine künstlichen Höhlen, die in dieser Zeit in die Klippen der Bucht gehauen wurden. In minoischer Zeit war das Dorf ein Hafen von Phaistos und gehörte in der Römerzeit zu Gortys.

In den 1960er und 1970er Jahren wurde der Ort von „Blumenkindern“ bewohnt und wurde zu einem der beliebtesten Orte auf Kreta für Hippies aus der ganzen Welt.

Der griechischen Mythologie zufolge brachte Zeus die Prinzessin Europa hierher an den Strand von Matala und entführte sie in Gestalt eines weißen Stiers.

In Matala haben Sie Zeit, die Höhlen zu erkunden, im kristallklaren Wasser des Libyschen Meeres zu schwimmen, am wunderschönen Strand ein Sonnenbad zu nehmen, einkaufen zu gehen oder das Mittagessen in einer der zahlreichen Tavernen rund um die Bucht zu genießen.